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Publikationen, Studien und Referate

Die KOST präsentiert wichtige Erkenntnisse regelmässig in Form von Studien, Referaten und Fachpublikationen.

DICOM

2023.03 - Pascal Benz, KOST - Die Ministudie befasst sich mit dem Bildformat und Standard DICOM. DICOM ist das verbreitetste Bildformat für medizinische Bildgebung. Die Ministudie entstand im Auftrag der PPEG.

Tabellenkalkulation

2021.09 - Lambert Kansy, StABS - Die Studie entstand im Rahmen der Erarbeitung von Version 6.2 des Katalogs archivischer Dateiformate KaD der KOST. Die Überarbeitung der Empfehlungen zu Tabellenkalkulationsformaten bildete einen Schwerpunkt dieser Version.

Formatauswahl

2021.06 - Referat von Claire Röthlisberger-Jourdan am nestor-Praktikertag 2021

PDF mit mangelhaftem Font

2021.03 - Referat von Claire Röthlisberger-Jourdan an der 24. Jahrestagung des Arbeitskreises "Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen"

Findmittel, Repository, Speicher

2019.03 - Einführungsreferat von Martin Kaiser an der Memoriav-Fachtagung 2019

Ist leere Luft archivwürdig?

2019.03 - Referat von Martin Kaiser auf der 23. Jahrestagung des Arbeitskreises "Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen"

Studie PDF/A-Validatoren

2018.04 - Die KOST-Träger wissen schon lange: Archivtaugliche Dateiformate einzufordern, ohne ihre Einhaltung zu überprüfen, ist nicht einmal die halbe Miete.

Plädoyer für archivische Demut

2018.03 - Referat von Georg Büchler an der 22. Jahrestagung des Arbeitskreises "Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen"

Verschlüsselte Dokumente in der vorarchivischen Phase

2018.01 - Thesenpapier: Mit organisatorischen Massnahmen kann wahrscheinlich nur bedingt sichergestellt werden, dass verschlüsselte Dokumente in der vorarchivischen Phase landen. Eine automatisierte Konvertierung in PDF ist dann nicht möglich. Welche weiterführenden Massnahmen sind denkbar?

Sinn und Zweck der Formaterkennung und deren Grenzen

2017.06 - Referat von Claire Röthlisberger-Jourdan am nestor-Praktikertag 2017 in Kiel.

Einführung in DROID, FIDO und KOST-Val

2017.06 - Referat von Claire Röthlisberger-Jourdan am nestor-Workshop "Formaterkennung, Formatvalidierung und Tools" in Kiel

Studie PDF/A-Konverter

2017.04 - Welche gängigen PDF/A-Konverter gibt es? Wie viel muss man dafür bezahlen? Was kann ich dafür erwarten? Für welchen Einsatz eignen sie sich?

Studie TIFF-Korpus-Analyse

2016.12 - Die KOST hat 17 Millionen TIFF-Dateien aus drei Archiven mit einer Serie gängiger Analysetools untersucht und stellt das Testcorpus für weitere Forschungen zur Verfügung.

Studie Webarchivierung

2016.06 - Bei der Archivierung von Webinhalten stellen sich den Archiven Fragen wie zum Beispiel, wie die chaotische Flut der Webwelt durch Bewertung zu bändigen wäre oder wie der technologische Wandel, der beinahe im Jahrestakt eine neue Browsergeneration hervorbringt, im Archiv entschleunigt werden kann. Die KOST-Studie zur Webarchivierung versucht diese und andere Fragen möglichst allgemeinverständlich zu beantworten.

KOST-Preservation-Prozess und die Erkenntnisse daraus

2016.06 - Referat von Claire Röthlisberger-Jourdan am nestor-Praktikertag 2016 „Migration und Emulation“ in Dresden

JPEG2000 als Format in der Langzeitarchivierung

2015.09 - Referat von Martin Kaiser am Goportis "Workshop zu TIFF und JPEG2000" in Köln

So funktioniert archivische Kollaboration – und so nicht

2015.06 - Referat von Georg Büchler beim Südwestdeutschen Archivtag 2015, Rottenburg am Neckar

Studie JBIG2-Komprimierung

2014.08 - Die verlustbehaftete JBIG2-Komprimierung speichert gleichwertige Symbole nur einmal ab und verwendet diese mehrfach im ganzen Dokument. Mit diesem Verfahren können signifikante Einsparungen in der Dateigrösse erreicht werden, ohne dass Kompressionsartefakte wie z.B. bei JPEG auftreten. Wenn bei der Implementierung jedoch zu stark auf die Dateigrösse fokussiert wird, werden verschiedene Zeichen als gleichwertig eingestuft und entsprechend ersetzt.

Thesenpapier Grenzen der Formaterkennung

2014.03 - Die in der Archivwelt verbreitete Formaterkennung mit DROID basierend auf der Format Registry PRONOM vermag gerade bei für die Archivierung wichtigen Formaten (PDF, TIFF, WAVE) keine oder keine genügend informative Resultate zu liefern. Dieses Dokument analysiert, woran das liegt und wie dem Problem beizukommen ist.

Studie TIFF-Format

2013.09 - Die Studie beschreibt den Aufbau und die Eigenschaften einer TIFF-Datei und geht zudem auf die wichtigsten Tags ein. Aufgrund dieser Komplexität, der Probleme in der Praxis sowie der gesammelten Erfahrungen aus dem TIFF-Workshop der KOST wurde eine KaD Preservation Planning Empfehlung definiert.

PDF/A-2 und PDF/A-3: Was ist neu?

2013.04 - Für ein Archivformat ist die rasante Weiterentwicklung des PDF/A-Standards mit den Versionen 2 und 3 überraschend. Eine Arbeitsgruppe der KOST analysierte die Veränderungen und ihre möglichen Auswirkungen für die Archivierung. Die vorliegende Studie präsentiert das Resultat dieser Analyse.

Le CECO : une entreprise commune des Archives suisses

2012.12 - Contribution du CECO au Cahier No 13 de Documents (2012). Cet article résume la genèse, la mission et les activités du CECO. Il présente les expériences et l'état du portefeuille de projets en 2012.

Die KOST: Sieben Jahre Good Practice

2012.07 - Referat von Georg Büchler am nestor-Workshop „Brauchen wir Koordinierungsstellen für die digitale Archivierung?“ in Stuttgart

Studie Formaterkennung und -validierung: Theorie und Praxis

2012.06 - In der Praxis reicht es nicht aus, dass ein Archiv definiert hat, welche Formate es für die digitale Archivierung akzeptiert. Vielmehr muss bei jedem Ingest überprüft werden, ob diese Vorgaben tatsächlich eingehalten werden. Diese Überprüfung vollzieht sich in zwei Schritten: zunächst in einer automatischen Formaterkennung, danach in der Validierung der gesamten Datei. Grundlagen dazu sind in einer Studie der KOST dargelegt. Die Studie untersucht auch verfügbare Datenbanken (z.B. PRONOM) und Werkzeuge im Bereich der Formaterkennung.

Studie Dateiformat und Datenkomprimierung

2011.10 - Im Projekt "Konservierung Planarchiv" des Staatsarchivs Zürich sollen historische Pläne und Karten in analoger und digitaler Form auf Mikrofilm gespeichert werden. Wegen des durch die Projektvorgaben begrenzten Speicherplatzes auf dem Mikrofilm kann das Ziel nur mit einem Bildformat mit verlustbehafteter Komprimierung erreicht werden. Die Implikationen, die sich daraus aus archivischer Sicht ergeben, und die Wahl des Bildformates sind Inhalt der Studie.